02. Februar 2009
Bericht Nordic-Walking 2008
Auch in 2008 wurden die Lauftreffs regelmäßig mit ca. 15 Personen
durchgeführt. Im Sommer fand ein Marathonlauf (42 KM) von Dillenburg
zur Fuchskaute und zurück statt. Durch den starken Frost und viel
Eis und Schnee konnte von mitte November bis einschl. Februar nur
bedingt gelaufen werden.
18. April 2006
Bericht zur Wintersaison 2005/06
Nachdem der Frühling so langsam Einzug hält, ist es Zeit einige Zeilen zur vergangenen
Saison zu schreiben.
Den ersten Schnee gab es schon in der letzten Novemberwoche 2005.
Für ca. 2 Wochen war dann schon Langlaufbetrieb möglich. Nach einer kurzen Pause zeigte
sich dann die weiße Pracht in vollen Zügen. Von Weihnachten bis weit in den März waren
dann, mit kurzen Unterbrechungen, ideale Langlaufbedingungen.
Unser Pistenbully war von November bis zum 10. März über 30 Stunden zur Pistenpflege
im Einsatz. In der Zeit wurden ca. 220 Liter Diesel verbraucht. Nicht immer konnten wir
unseren Gästen in Sachen Pistenpflege gerecht werden, was an den Witterungsverhältnissen
im Westerwald liegt.Die Skihütte war über Wochen für die Gäste geöffnet.
Hiermit möchten wir uns für Ihren Besuch und die Spenden für die Pistenpflege bedanken.
Soeben wurde der Pistenbully eingemottet und in die Sommerruhe versetzt , damit er im
nächsten Winter wieder Fitt ist.
Nochmals Dankeschön und bis zur nächsten Saison.
PS: Aber auch im Sommer ist „auf der Hub“ was los: NORDIC-WALKING – kommen Sie doch mal vorbei.
18. Januar 2006
Bericht Nordic-Walking 2005
Im Frühjahr 2005 hat sich Dieter Kegel aus Dillenburg bereit erklärt, mit unserer Nordic-Gruppe, regelmäßige Treffs durchzuführen. In den Sommermonaten wurde mittwochs, mit großem Erfolg, im Durchschnitt cá 25 Teilnehmer, im schönen Westerwald gelaufen. Ab Oktober musste wegen der Zeitumstellung das Training auf Samstags verlegt werden.
Auch der neue Termin wurde gut angenommen. Wegen Schnee und Eis, ab Anfang Dezember, musste dann aber
eine größere Pause bis Ende März eingelegt werden.
Durch die Wöchentlichen Treffs mit Dieter hat der Verein einige neue Mitglieder und Freunde gewonnen.
Ich hoffe dass sich der Trend auch in 2006 fortsetzt.
Besten Dank nochmals an Dieter, der uneigennützig für uns da ist.
03. Oktober 2004
Bericht zum Ausflug des Ski-Clubs vom 03. bis 05. September 2004
Fünf Jahre war es her, als der Ski-Club den letzten Ausflug in die Pfalz gemacht hatte. So war jetzt der Anlass des Ausflugs das 25 jähriges Jubiläum des Ski-Clubs.
Norbert und Erhard hatten sich im Vorfeld darüber Gedanken gemacht, wo es hin gehen sollte. Die Wahl fiel auf die fränkische Schweiz. In der Nähe von Bamberg sollte unser Quartier sein. Also machten wir uns am Freitag gegen 13.00 Uhr mit dem Bus gen Bamberg. Wegen der vielen Staus konnte das Programm für den Nachmittag nicht durchgeführt werden. Wir erreichten erst gegen 18.00 Uhr das Hotel in Strullendorf. Nachdem die Zimmer bezogen waren und wir das Abendessen eingenommen hatten, ging es wieder mit dem Bus in Richtung Bamberg. Hier stand um 21.00 Uhr eine Stadtführung mit einem Nachtwächter auf dem Programm. Dies war für uns alle ein einmaliges Erlebnis, denn eine solche Stadtführung hatte von uns noch keiner mitgemacht. Einfach ein Erlebnis. Wieder zurück im Hotel, nahm der eine oder andere noch einen Trink an der Theke.
Am nächsten morgen fuhren wir mit dem Bus durch die fränkische Schweiz, durch wunderschöne malerische kleine Dörfchen. Die Häuser waren traumhaft mit Blumen geschmückt als wollte man uns etwas besonderes zeigen. In Pottenstein schnürten wir die Wanderschuhe. Der Weg führte uns durch das Wiesenttal nach Tüchersfeld zum Gasthof „Zum Püttlachtal“. Hier war Rast angesagt. Mit dem Bus brachte uns wieder zurück, in Richtung Bamberg, einige machten einen Stadtbummel in Bamberg, die anderen fuhren weiter zum „Schloss Seehof“ nach Memmelsdorf. Der Abend klang aus mit einem Sketch mit Anna und Dieter.
Am nächsten Morgen, nach dem alle Koffer wieder im Bus verstaut waren fuhren wir weiter in Richtung Würzburg. In Volkach am Main gingen wir an Bord eines Schiffes. Vom Schiff aus, bei traumhaften Wetter, konnten wir die fränkische Weinlandschaft auf uns wirken lassen. Unser Busfahrer Alf hatte dann in Würzburg im Rathskeller Plätze für ein gutes Mittagessen bestellt. Von Würzburg führte uns dann der Weg nach Hause. Drei wunderschöne Tage gingen zu Ende.